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Charakter meets Stress
Immer schachmatt, nervös, niedergeschlagen, ausgebrannt - immer mehr Menschen fühlen sich durch die Arbeitssituation krank gemacht. Hinzukommen Charaktermerkmale, entstanden in der frühen Kindheit. Dieser Mix führt bei Erwerbstätigen zu 18 Mal mehr Krankheitstagen als vor acht Jahren, an erster Stelle aufgrund von Burn-out-Syndromen.
Themen des Vortrages
Charakterzüge erkennen - Muster auflösen - Symptome vermeiden
Samstag, 15. Februar 2014
Montag, 10. Februar 2014
Die Schweiz
Montag, 10. Februar 2014
Ist das Schweizer Boot voll?
Ein Blick in die Presse am Montag von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller- Schoppen
Volksbegehren gegen Kriminalitätsraten, Sozialmissbrauch, die Zahl von Asylbewerbern, Angst vor schleichender Überfremdung, kein Argument sticht wirklich, es bleibt "die schwerste Niederlage seit der Ablehnung des Beitritts der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum 1992", so Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG. Für DIE WELT
darf es "nicht zum Anfang des Endes des Schweizer Wirtschaftswunders" werden.
Die HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG meint, dass niemand in der Schweiz erwarten kann, "dass die übrigen Europäer ihnen weiter freundlich die Grenzen öffnen für ihre Produkte und Dienstleistungen - während sie selbst ihre Offenheit kurzerhand nach eigenem Gusto beschränken." Die THÜRINGER LANDESZEITUNG kritisiert darüber hinaus die Egozentrik der Schweizer, denn den " Reichtum hat die Schweiz nicht zuletzt seiner bestens vernetzten Volkswirtschaft zu verdanken. Ein Staat, der aber die Grenzen dicht machen will, schadet den eigenen global agierenden Unternehmen, die auf Personal aus dem Ausland angewiesen sind. Und er provoziert Sanktionen der EU." trotz allem lassen einige Zeitungen auch Verständnis erkennen, so meint die SAARBRÜCKER ZEITUNG: "Immerhin muss der Acht-Millionen-Staat jährlich einen Zustrom von 80.000 Menschen bewältigen. Knapp ein Viertel der Bevölkerung sind Ausländer - fast dreimal so viele wie in Deutschland."
Ist das Schweizer Boot voll?
Ein Blick in die Presse am Montag von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller- Schoppen
Volksbegehren gegen Kriminalitätsraten, Sozialmissbrauch, die Zahl von Asylbewerbern, Angst vor schleichender Überfremdung, kein Argument sticht wirklich, es bleibt "die schwerste Niederlage seit der Ablehnung des Beitritts der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum 1992", so Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG. Für DIE WELT
darf es "nicht zum Anfang des Endes des Schweizer Wirtschaftswunders" werden.
Die HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG meint, dass niemand in der Schweiz erwarten kann, "dass die übrigen Europäer ihnen weiter freundlich die Grenzen öffnen für ihre Produkte und Dienstleistungen - während sie selbst ihre Offenheit kurzerhand nach eigenem Gusto beschränken." Die THÜRINGER LANDESZEITUNG kritisiert darüber hinaus die Egozentrik der Schweizer, denn den " Reichtum hat die Schweiz nicht zuletzt seiner bestens vernetzten Volkswirtschaft zu verdanken. Ein Staat, der aber die Grenzen dicht machen will, schadet den eigenen global agierenden Unternehmen, die auf Personal aus dem Ausland angewiesen sind. Und er provoziert Sanktionen der EU." trotz allem lassen einige Zeitungen auch Verständnis erkennen, so meint die SAARBRÜCKER ZEITUNG: "Immerhin muss der Acht-Millionen-Staat jährlich einen Zustrom von 80.000 Menschen bewältigen. Knapp ein Viertel der Bevölkerung sind Ausländer - fast dreimal so viele wie in Deutschland."
Sonntag, 2. Februar 2014
Bayern München
Bayern München und Bastian Schweinsteiger
Von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen
Vier Monate vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien bangen mindestens 52 Millionen deutsche Fußballtrainer, dass der Mittelfeldstar von Bayern München auf die Beine kommt.
Sprunggelenk, hartnäckige Entzündung der Patellasehne, zuvor waren es ein Schlüsselbeinbruch und ein Außenbandriss im Sprunggelenk, zudem eine Wadenblessur, : Viereinhalb Monate vor Beginn des Turniers in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) steht sein Auftritt in Frage.
Auch in Stuttgart war Schweinsteiger erneut nur Zuschauer.
Bayern-Trainer Pep Guardiola und auch Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hoffen sehr.
Sogar Joachim Löw hat ein "sehr gutes Gefühl bei Bastian", was ja eher misstrauisch macht.
Dass er in letzter Zeit eher mäßige Leistungen zeigte, nimmt Schweinsteiger inzwischen gelassen zur Kenntnis. "Ich weiß, welche Qualitäten ich habe, wenn ich hundertprozentig fit bin", na dann!
Von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen
Vier Monate vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien bangen mindestens 52 Millionen deutsche Fußballtrainer, dass der Mittelfeldstar von Bayern München auf die Beine kommt.
Sprunggelenk, hartnäckige Entzündung der Patellasehne, zuvor waren es ein Schlüsselbeinbruch und ein Außenbandriss im Sprunggelenk, zudem eine Wadenblessur, : Viereinhalb Monate vor Beginn des Turniers in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) steht sein Auftritt in Frage.
Auch in Stuttgart war Schweinsteiger erneut nur Zuschauer.
Bayern-Trainer Pep Guardiola und auch Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hoffen sehr.
Sogar Joachim Löw hat ein "sehr gutes Gefühl bei Bastian", was ja eher misstrauisch macht.
Dass er in letzter Zeit eher mäßige Leistungen zeigte, nimmt Schweinsteiger inzwischen gelassen zur Kenntnis. "Ich weiß, welche Qualitäten ich habe, wenn ich hundertprozentig fit bin", na dann!
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