Putin manipuliert und der Westen macht mit
Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-SchoppenVielleicht gibt es ihn noch, den Traum vom Sozialismus, indem alle Menschen gleich sind, ohne Oligarchen, diesmal in der Donezker Region. Vielleicht träumen einige Mitglieder der Regionalregierung in Donezk den großen Traum von der unabhängigen Volksrepublik.Am Ende wird der finanzielle Zusammenbruch einer Region stehen, die jetzt schon finanziell am Ende ist. Solange Putin so hoch pokert, wird das Zusammentreffen der USA, der EU, Russlands und der Ukraine in Genf überhaupt nichts bringen, es ist ein Theaterstück à la Putin.Ein Machtwort von Ihm, ein klares Wort Putins, würde die Situation ändern, aber er hat das scheinbar gar nicht vor, und der Westen spielt mit Ihm ein lächerliches Spiel mit.Aller Wahrscheinlichkeit wird die Ukraine noch mehrere Gebiete verlieren und dann genauso zersplittert da stehen wie das ehemalige Jugoslawien.Die Europäische Union sollte schnellstens die Unabhängigkeit von russischen Gasvorkommen sichern.Russland hat der Weltwirtschaft außer Öl und Gas sowieso nicht viel zu liefern.Es ist mal sicher, es wird eine Zeit nach Putin geben, in der das russische Volk einen politischen Führer bestimmt, der in der Welt nach den Regeln der Menschenrechte mitspielt.
Sonntag, 13. April 2014
Putin und die Ukraine
Dienstag, 1. April 2014
DiCaprio, Tiger und Nepal
Leonardo DiCaprio,die Tiger und Nepal
Von unserem Redakteur Dr. Erik Müller-Schoppen
Nepal will die Zahl der Tiger verdoppeln.
Die nepalesische Regierung hat Glück, unter anderem spendete DiCaprio 3 Millionen für den WWF. Was muss für den Schutz der Tiger getan werden?
Es muss müssen Schutzpatrouillen verstärkt werden, weil die Wilderei zunimmt.
Die Wanderungsbewegungen der Tiger braucht größere Korridore. All das verbraucht Geld und deshalb kommt der Geld-Segen Leonardo DiCaprio's gerade richtig.
Während es vor 100 Jahren noch über 100.000 Tiger gab, sind es heute mal gerade 3200.
Durch DiCaprio's Spendenfreudigkeit sind schon mal in einem Nationalpark in Westnepal die Zahl der Tiger von 18 auf 50 Tiger erhöht worden.
In einer richtungsweisenden Konferenz vor drei Jahren in St. Petersburg haben sich 13 so genannte Tigerstaaten auf einem Tigergipfel geeinigt die Zahl der Tiger zu verdoppeln und das bis zur magischen Jahreszahl 2022, dem nächsten chinesischen Jahr des Tigers.
Projekte wie der Tigerschutz sind für die lokale Bevölkerung immer eine zusätzliche Einnahmequelle. Die Projekte fördern den Ökotourismus, das Kunsthandwerk oder die
Bio-Landwirtschaft.
So ganz nebenbei dient der Tigerschutz auch den Elefanten, Nashörnern Oder anderen gefährdete Tierarten in Nepal.
Der Filmstar hat seine Stiftung schon 1998 gegründet, man kann also nicht nur einem Marketing-Gag reden.
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