Freitag, 25. September 2015

Hunde suchen ein Zuhause

Betreff: ich stelle mich kurz vor
mein Name ist Monika und ich lebe seit vielen Jahren in Spanien im Ebrodelta. 
In meiner privaten Tierauffangstation finden herumstreunende , kranke und 
auch Hunde aus der Toetung ein vorruebergehendes zu Hause. 

Fuer diese Tiere suche ich auf diesem Wege ein fuersorgliches und gutes zu Hause. 

Ich gebe die Hunde wie folgt ab. 

Gechipt
Geimpft 
Kastriert 
auf Wunsch auf Mittelmeerkrankheiten getestet. 

Auf Wunsch organisiere ich den Transport von hieraus .

Die Vermittlungsgebuehr betraegt zwischen 260 und 320 Euro

Sie erreichen mich fast immer auf meinem Handy
0034-649937901 ( Whats-app) 

oder unter der E-mail Monikareichard@hotmail.com

Dienstag, 10. März 2015

Stille








Donnerstag, 18. Dezember 2014

Managementwissen

Sonntag, 23. November 2014

Managementwissen bei Amazon

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Konsum 2014

Konsum 2014

Konsumverhalten hat Auswirkungen auf die Seele, wenn sich das ganze
Leben in erster Linie um das Konsumieren dreht. Konsum hat das Ziel, das Selbst zu vergrößern, es zu bestärken, zu fördern, zu beschützen und zu päppeln. Nur wenn wir diesen seelischen Prozess aktiv umkehren, können wir erfahren, dass es im Leben nicht nur darum geht, das Selbst zu versorgen. Deshalb kennen fast alle Religionen so etwas wie eine Fastenzeit, das Almosengeben und das Gebet. Dabei liegt das Zentrum nicht im Selbst, sondern außen: lm Gebet ist Gott der Mittelpunkt der Welt und nicht ich bin es. Beim Almosengeben ist der Nächste der Mittelpunkt der Welt und nicht ich bin es. Und beim Fasten ist alles, was nicht der eigene Körper ist, Mittelpunkt der Welt. lm Fasten, im Almosengeben und im Gebet erfährt der Mensch nicht länger sich selbst in der Mitte.

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Führung  

Die immer wieder gestellte Frage bei der Führungsproblematik ist, welche Bedeutung haben Führungsstile.
Zweifellos besteht ein systemischer Zusammenhang von Führung, Mitarbeiter-und Kundenzufriedenheit und Unternehmenserfolg.
Der Führungsstil kann einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg eine Organisation haben, sagen eine Unzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen.
Wir ahnen, dass es wahrscheinlich eine unzählige Zahl von Faktoren gibt, die außer den bisher genannten den Unternehmenserfolg beeinflussen.
Gut geführte Mitarbeiter, was immer das auch heißen mag, sind in der Regel zufrieden, motiviert und engagiert. Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Kundenzufriedenheit aus, das ist eine Binsenwahrheit.
Wie schon gesagt, empirische Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen mit einer überdurchschnittlichen Mitarbeiter-& Kundenzufriedenheit auch wirtschaftlich erfolgreicher sind. Sie erzielen Renditen und Wachstumsraten, die um einen Faktor drei bis 4 höher sein können als bei vergleichbaren Unternehmen, aber genau das mit dem Vergleich, das funktioniert nicht so ganz einfach.
Und so steht weiterhin die Frage im Mittelpunkt, welchen Führungsstil eine Führungskraft praktiziert, nach welchen Kriterien man Nachwuchskräfte auswählen und fördern sollte, eine Antwort auf derartige Fragen versucht die Forschung zum Thema Führungsstile immer wieder zu geben, aber es ist nicht sehr überzeugend.
Einen schon eher überzeugendes Modell war die Einteilung in aufgabenorientiertes Verhalten, beziehungsorientiertes Verhalten und kooperatives Verhalten.
Unter dem aufgabenorientierten Verhalten versteht man die Einbeziehung des Mitarbeiters in Zielsetzung, Planung, Koordination und Organisation.
Unter beziehungsorientiertem Verhalten versteht man, wenn Führung den Fokus auf Unterstützung, Lob und Anerkennung legt.
Kooperatives Verhalten der Führung legt besonderen Wert auf gegenseitiges Unterstützen und Beteiligungen im Team.
Die Klassifikation verschiedener, wahrscheinlich tausender führungskräfterelevanter Verhaltensweisen, die sich aus dem Befragungen der geführten Ergeben haben und die dann mithilfe der Faktorenanalyse zu Gruppen, nämlich den Führungsstilen, zusammengefasst, ja verdichtet wurden, sind nur sehr schwer in Verhaltensanleitungen umzusetzen. 
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Die Trait Theory, der Ansatz Führung nach Persönlichkeitseigenschaften zu beschreiben,  hat nicht das gebracht, was Führende sich davon versprachen.
Ein Persönlichkeitsmerkmal, eine Persönlichkeitseigenschaft ist eine relativ überdauernde, über die Zeit stabile Bereitschaft, Disposition.
Die Persönlichkeitseigenschafft soll in Situationen das Verhalten einer Person quasi vorhersagen. So ist etwa die Persönlichkeitseigenschaft Extraversion eine Vorhersage des Verhaltens in sozialen Situationen.
In Abgrenzung zum Begriff Persönlichkeiteigenschaft ist der Begriff des aktuellen Zustands einer Person zu sehen, englisch state. Der aktuelle Zustand einer Person verändert sich deutlich über die Zeit, zum Beispiel das Befinden und die Aufmerksamkeit im Verlauf des Tages.
Auch Verhaltensgewohnheiten, Englisch habit, gehören nicht zu den stabilen Persönlichkeitseigenschaften.
Die von der Charakterkunde bestimmten Eigenschafttheorien waren beschreibend, genau das macht sie in der heutigen wissenschaftlichen Persönlichkeitspsychologie ungebräuchlich.
In der Persönlichkeitsforschung ist mit Eigenschaft heute nicht ein direkt beobachtbares Verhalten oder ein feststehender Wesenszug gemeint sondern eine Disposition, im Sinne einer Verhaltensbereitschaft.

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Führungsstile sind als Beschreibung des Verhaltens nicht  geeignet, eine nachträgliche Beschreibung des Verhaltens, müssen wir feststellen, sind vergleichbar mit einem Blick in den Rückspiegel.
Es lassen sich aber keine vorausschauenden Empfehlungen ableiten, ob etwa ein ganz bestimmter Führungsstil erfolgreich sein wird.
Es wird also eine mangelnde prognostische Validität bedauert.
Der Erfolg von Führungsstilen wird in der Regel an der Umsetzung der Ziele der Führungskräfte gemessen. Die Entwicklung von Führungskräften geht in Richtung Entwicklung zielbezogener Führungskompetenz.
Nach einer Art pragmatischer Wende, eingeleitet durch Henry Mintzberg, geht es um eine Gestaltung einer Geisteshaltung (mindset) von Führungskräften.
Der Kernpunkt dieser Haltung ist eine lernende Reflextion über sich selbst, eine Reflexion über die persönlichen Beziehungen, eine lernende Reflextion über das organisatorische Umfeld.
Ein ebenso pragmatisches Konzept ist die Theorie der Transformationalen Führung.
Nach dieser Art der Führung besteht ein enger Zusammenhang zwischen der operationalisierten, charismatischen Verhaltensweise und dem wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.
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Führung ist, was die Führungskraft macht
Mit anderen Worten: was erfolgreiche Führung ist, lässt sich nur im Kontext der äußerst unterschiedlichen Unternehmensziele und der menschlich äußerst unterschiedlichen Führungskräfte und Mitarbeiter beantworten.
Dies könnte man ex post als authentischen Führungsstil bezeichnen und nicht als anzustrebendes und somit aufgesetztes Verhaltensmuster.
Übrigens:
Ex post (lat. „aus danach“) ist die lateinische Bezeichnung für die Beurteilung aus nachträglicher Sicht. (Volksmund: Hinterher ist man immer schlauer.) 

Samstag, 7. Juni 2014

Carlos for ever

Carlos

Ein royaler Zwischenruf von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Das kann Ihm historisch keiner absprechen, er hat den Weg von der Franco-Diktatur in eine europäische Demokratie als Schlüsselfigur geleitet. Zum Schluss hat er nicht mehr als Vorbild dienen können, um es gelinde zu sagen.
Seine Ehe führte er als gescheitert beim Elefantenschießen mit einer Hochadligen vor.
Nun hat er  das Zepter übergeben an einem Euro - Krisenland, von dem es immer wieder heißt es sei auf dem besten Weg.