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Donnerstag, 18. Dezember 2014
Managementwissen
Sonntag, 23. November 2014
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Mittwoch, 22. Oktober 2014
Konsum 2014
Konsum 2014
Konsumverhalten hat Auswirkungen auf die Seele, wenn sich das ganze
Leben in erster Linie um das Konsumieren dreht. Konsum hat das Ziel, das Selbst zu vergrößern, es zu bestärken, zu fördern, zu beschützen und zu päppeln. Nur wenn wir diesen seelischen Prozess aktiv umkehren, können wir erfahren, dass es im Leben nicht nur darum geht, das Selbst zu versorgen. Deshalb kennen fast alle Religionen so etwas wie eine Fastenzeit, das Almosengeben und das Gebet. Dabei liegt das Zentrum nicht im Selbst, sondern außen: lm Gebet ist Gott der Mittelpunkt der Welt und nicht ich bin es. Beim Almosengeben ist der Nächste der Mittelpunkt der Welt und nicht ich bin es. Und beim Fasten ist alles, was nicht der eigene Körper ist, Mittelpunkt der Welt. lm Fasten, im Almosengeben und im Gebet erfährt der Mensch nicht länger sich selbst in der Mitte.
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Führung
Die immer wieder gestellte Frage bei der Führungsproblematik ist, welche Bedeutung haben Führungsstile.
Zweifellos besteht ein systemischer Zusammenhang von Führung, Mitarbeiter-und Kundenzufriedenheit und Unternehmenserfolg.
Der Führungsstil kann einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg eine Organisation haben, sagen eine Unzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen.
Wir ahnen, dass es wahrscheinlich eine unzählige Zahl von Faktoren gibt, die außer den bisher genannten den Unternehmenserfolg beeinflussen.
Gut geführte Mitarbeiter, was immer das auch heißen mag, sind in der Regel zufrieden, motiviert und engagiert. Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Kundenzufriedenheit aus, das ist eine Binsenwahrheit.
Wie schon gesagt, empirische Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen mit einer überdurchschnittlichen Mitarbeiter-& Kundenzufriedenheit auch wirtschaftlich erfolgreicher sind. Sie erzielen Renditen und Wachstumsraten, die um einen Faktor drei bis 4 höher sein können als bei vergleichbaren Unternehmen, aber genau das mit dem Vergleich, das funktioniert nicht so ganz einfach.
Und so steht weiterhin die Frage im Mittelpunkt, welchen Führungsstil eine Führungskraft praktiziert, nach welchen Kriterien man Nachwuchskräfte auswählen und fördern sollte, eine Antwort auf derartige Fragen versucht die Forschung zum Thema Führungsstile immer wieder zu geben, aber es ist nicht sehr überzeugend.
Einen schon eher überzeugendes Modell war die Einteilung in aufgabenorientiertes Verhalten, beziehungsorientiertes Verhalten und kooperatives Verhalten.
Unter dem aufgabenorientierten Verhalten versteht man die Einbeziehung des Mitarbeiters in Zielsetzung, Planung, Koordination und Organisation.
Unter beziehungsorientiertem Verhalten versteht man, wenn Führung den Fokus auf Unterstützung, Lob und Anerkennung legt.
Kooperatives Verhalten der Führung legt besonderen Wert auf gegenseitiges Unterstützen und Beteiligungen im Team.
Die Klassifikation verschiedener, wahrscheinlich tausender führungskräfterelevanter Verhaltensweisen, die sich aus dem Befragungen der geführten Ergeben haben und die dann mithilfe der Faktorenanalyse zu Gruppen, nämlich den Führungsstilen, zusammengefasst, ja verdichtet wurden, sind nur sehr schwer in Verhaltensanleitungen umzusetzen.
...........
Die Trait Theory, der Ansatz Führung nach Persönlichkeitseigenschaften zu beschreiben, hat nicht das gebracht, was Führende sich davon versprachen.
Ein Persönlichkeitsmerkmal, eine Persönlichkeitseigenschaft ist eine relativ überdauernde, über die Zeit stabile Bereitschaft, Disposition.
Die Persönlichkeitseigenschafft soll in Situationen das Verhalten einer Person quasi vorhersagen. So ist etwa die Persönlichkeitseigenschaft Extraversion eine Vorhersage des Verhaltens in sozialen Situationen.
In Abgrenzung zum Begriff Persönlichkeiteigenschaft ist der Begriff des aktuellen Zustands einer Person zu sehen, englisch state. Der aktuelle Zustand einer Person verändert sich deutlich über die Zeit, zum Beispiel das Befinden und die Aufmerksamkeit im Verlauf des Tages.
Auch Verhaltensgewohnheiten, Englisch habit, gehören nicht zu den stabilen Persönlichkeitseigenschaften.
Die von der Charakterkunde bestimmten Eigenschafttheorien waren beschreibend, genau das macht sie in der heutigen wissenschaftlichen Persönlichkeitspsychologie ungebräuchlich.
In der Persönlichkeitsforschung ist mit Eigenschaft heute nicht ein direkt beobachtbares Verhalten oder ein feststehender Wesenszug gemeint sondern eine Disposition, im Sinne einer Verhaltensbereitschaft.
............
Führungsstile sind als Beschreibung des Verhaltens nicht geeignet, eine nachträgliche Beschreibung des Verhaltens, müssen wir feststellen, sind vergleichbar mit einem Blick in den Rückspiegel.
Es lassen sich aber keine vorausschauenden Empfehlungen ableiten, ob etwa ein ganz bestimmter Führungsstil erfolgreich sein wird.
Es wird also eine mangelnde prognostische Validität bedauert.
Der Erfolg von Führungsstilen wird in der Regel an der Umsetzung der Ziele der Führungskräfte gemessen. Die Entwicklung von Führungskräften geht in Richtung Entwicklung zielbezogener Führungskompetenz.
Nach einer Art pragmatischer Wende, eingeleitet durch Henry Mintzberg, geht es um eine Gestaltung einer Geisteshaltung (mindset) von Führungskräften.
Der Kernpunkt dieser Haltung ist eine lernende Reflextion über sich selbst, eine Reflexion über die persönlichen Beziehungen, eine lernende Reflextion über das organisatorische Umfeld.
Ein ebenso pragmatisches Konzept ist die Theorie der Transformationalen Führung.
Nach dieser Art der Führung besteht ein enger Zusammenhang zwischen der operationalisierten, charismatischen Verhaltensweise und dem wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.
...............
Führung ist, was die Führungskraft macht
Mit anderen Worten: was erfolgreiche Führung ist, lässt sich nur im Kontext der äußerst unterschiedlichen Unternehmensziele und der menschlich äußerst unterschiedlichen Führungskräfte und Mitarbeiter beantworten.
Dies könnte man ex post als authentischen Führungsstil bezeichnen und nicht als anzustrebendes und somit aufgesetztes Verhaltensmuster.
Übrigens:
Ex post (lat. „aus danach“) ist die lateinische Bezeichnung für die Beurteilung aus nachträglicher Sicht. (Volksmund: Hinterher ist man immer schlauer.)
Samstag, 7. Juni 2014
Carlos for ever
Carlos
Ein royaler Zwischenruf von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Das kann Ihm historisch keiner absprechen, er hat den Weg von der Franco-Diktatur in eine europäische Demokratie als Schlüsselfigur geleitet. Zum Schluss hat er nicht mehr als Vorbild dienen können, um es gelinde zu sagen.
Seine Ehe führte er als gescheitert beim Elefantenschießen mit einer Hochadligen vor.
Nun hat er das Zepter übergeben an einem Euro - Krisenland, von dem es immer wieder heißt es sei auf dem besten Weg.
Ein royaler Zwischenruf von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Das kann Ihm historisch keiner absprechen, er hat den Weg von der Franco-Diktatur in eine europäische Demokratie als Schlüsselfigur geleitet. Zum Schluss hat er nicht mehr als Vorbild dienen können, um es gelinde zu sagen.
Seine Ehe führte er als gescheitert beim Elefantenschießen mit einer Hochadligen vor.
Nun hat er das Zepter übergeben an einem Euro - Krisenland, von dem es immer wieder heißt es sei auf dem besten Weg.
Samstag, 17. Mai 2014
Europäische Probleme
Erdogan hat verstanden
Ein politischer Zwischenruf von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Das mit Europa hat er vollständig "vergeigt."
Nun bleibt ihm aber noch seine Präsidentschaft für die nächsten Jahrtausende, und das wird er jetzt auch anstreben. Wir alle werden noch viel von Erdogan hören.
Flüchtlinge und kein Ende in Sicht
Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
In demokratischen Ländern werden die Fluchtgründe geprüft. Das hat sich zu einer Aufgabe entwickelt, die von den einzelnen Ländern nicht mehr zu bewältigen ist. Nun fordern viele Länder zum wiederholten Male die Einwanderungswelle bereits in den Herkunftsländern zu beschränken.
Dass diese Idee allein schon mit den Syrern scheitert, ist ja wohl sonnenklar.
Afrikaner werden weiterhin ohne Regulierung dem Terror und der Armut in ihren Ländern entfliehen wollen.
Italien und Griechenland zum Beispiel werden der Flüchtlingsströme nicht mehr Herr.
Italien und Griechenland zum Beispiel werden der Flüchtlingsströme nicht mehr Herr.
Der Zustrom an illegalen Zuwanderern hat sich im letzten Jahr verdreifacht.
Die Verteufelung der Migration wird in diesen Europawahlen einen Höchstpunkt erreichen. Die Steinmeiers & Co. werden noch ganz andere Probleme als die Ukraine lösen müssen. Hinter vorgehaltener Hand bestätigte die Wirtschaft immer wieder,dass die Zuwanderung ein positiven Effekt für die europäischen Wirtschaft hat. Es wird deutlicher Überzeugungsarbeit der Politik bedürfen.
Die Verteufelung der Migration wird in diesen Europawahlen einen Höchstpunkt erreichen. Die Steinmeiers & Co. werden noch ganz andere Probleme als die Ukraine lösen müssen. Hinter vorgehaltener Hand bestätigte die Wirtschaft immer wieder,dass die Zuwanderung ein positiven Effekt für die europäischen Wirtschaft hat. Es wird deutlicher Überzeugungsarbeit der Politik bedürfen.
Sonntag, 13. April 2014
Putin und die Ukraine
Putin manipuliert und der Westen macht mit
Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-SchoppenVielleicht gibt es ihn noch, den Traum vom Sozialismus, indem alle Menschen gleich sind, ohne Oligarchen, diesmal in der Donezker Region. Vielleicht träumen einige Mitglieder der Regionalregierung in Donezk den großen Traum von der unabhängigen Volksrepublik.Am Ende wird der finanzielle Zusammenbruch einer Region stehen, die jetzt schon finanziell am Ende ist. Solange Putin so hoch pokert, wird das Zusammentreffen der USA, der EU, Russlands und der Ukraine in Genf überhaupt nichts bringen, es ist ein Theaterstück à la Putin.Ein Machtwort von Ihm, ein klares Wort Putins, würde die Situation ändern, aber er hat das scheinbar gar nicht vor, und der Westen spielt mit Ihm ein lächerliches Spiel mit.Aller Wahrscheinlichkeit wird die Ukraine noch mehrere Gebiete verlieren und dann genauso zersplittert da stehen wie das ehemalige Jugoslawien.Die Europäische Union sollte schnellstens die Unabhängigkeit von russischen Gasvorkommen sichern.Russland hat der Weltwirtschaft außer Öl und Gas sowieso nicht viel zu liefern.Es ist mal sicher, es wird eine Zeit nach Putin geben, in der das russische Volk einen politischen Führer bestimmt, der in der Welt nach den Regeln der Menschenrechte mitspielt.
Dienstag, 1. April 2014
DiCaprio, Tiger und Nepal
Leonardo DiCaprio,die Tiger und Nepal
Von unserem Redakteur Dr. Erik Müller-Schoppen
Nepal will die Zahl der Tiger verdoppeln.
Die nepalesische Regierung hat Glück, unter anderem spendete DiCaprio 3 Millionen für den WWF. Was muss für den Schutz der Tiger getan werden?
Es muss müssen Schutzpatrouillen verstärkt werden, weil die Wilderei zunimmt.
Die Wanderungsbewegungen der Tiger braucht größere Korridore. All das verbraucht Geld und deshalb kommt der Geld-Segen Leonardo DiCaprio's gerade richtig.
Während es vor 100 Jahren noch über 100.000 Tiger gab, sind es heute mal gerade 3200.
Durch DiCaprio's Spendenfreudigkeit sind schon mal in einem Nationalpark in Westnepal die Zahl der Tiger von 18 auf 50 Tiger erhöht worden.
In einer richtungsweisenden Konferenz vor drei Jahren in St. Petersburg haben sich 13 so genannte Tigerstaaten auf einem Tigergipfel geeinigt die Zahl der Tiger zu verdoppeln und das bis zur magischen Jahreszahl 2022, dem nächsten chinesischen Jahr des Tigers.
Projekte wie der Tigerschutz sind für die lokale Bevölkerung immer eine zusätzliche Einnahmequelle. Die Projekte fördern den Ökotourismus, das Kunsthandwerk oder die
Bio-Landwirtschaft.
So ganz nebenbei dient der Tigerschutz auch den Elefanten, Nashörnern Oder anderen gefährdete Tierarten in Nepal.
Der Filmstar hat seine Stiftung schon 1998 gegründet, man kann also nicht nur einem Marketing-Gag reden.
Mittwoch, 26. März 2014
Nepal 2014
Nepal 2014Von unserem Redakteur Dr.Erik Müller-SchoppenDie bilateralen Beziehungen zu Nepal sind relativ eng und freundschaftlich ausgerichtet.Solange ist das auch noch gar nicht her als Deutschland mit Nepal diplomatische Beziehungen aufnahm, nämlich im Jahr 1958.Langsam nehmen die politischen Beziehungen wieder Formen an.Deutschland ist tatsächlich ein wichtiger Markt für Nepal,besonders in der Textilindustrie.Zweifellos unterstützt Deutschland auch die demokratischen Strukturen,die sich langsam bilden. Besonders muss man hervorheben,was die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit kurz GIZ oder die KFW Bank in Nepal macht.Auch die Friedrich Ebert Stiftung hat in Kathmandu ihr eigenes Büro.Ebenso zu nennen sind die Weltbank und die EU, die ihre Hilfe in Nepal anbieten.Das Goethe-Institut bietet sehr populäre Deutschkurse an,die sehr stark frequentiert werden.Angeblich beträgt die Analphabetenrate bei den Erwachsenen noch 45 %,was sich aber schlecht messen lässt in einem Land, in dem die Menschen so auf unwegsamen Pfaden wandeln.Tatsächlich ist die Bildung in Nepal ein Problem, derzeit gehen immer noch mehr Jungen als Mädchen zu Schule und die Defizite im öffentlichen Schulsystem sind offenbar.Die Qualität des derzeitigen Bildungssystems veranlasst vor allen Dingen die Reichen und Schönen Nepals, die Kinder ins Ausland zur Universität oder auf Privatschulen zu schicken.Wäre die Analphabetenrate nicht so groß, hätten die Zeitung und andere Medien einen größeren politischen Einfluss. So ist der politische Wandel doch sehr schleppend.
Samstag, 15. Februar 2014
Redner gesucht?
Suchen Sie einen Redner für Ihre Veranstaltung oder einen interessanten Referenten zu einem bestimmten Thema?
Zum Beispiel:
Charakter meets Stress
Immer schachmatt, nervös, niedergeschlagen, ausgebrannt - immer mehr Menschen fühlen sich durch die Arbeitssituation krank gemacht. Hinzukommen Charaktermerkmale, entstanden in der frühen Kindheit. Dieser Mix führt bei Erwerbstätigen zu 18 Mal mehr Krankheitstagen als vor acht Jahren, an erster Stelle aufgrund von Burn-out-Syndromen.
Themen des Vortrages
Charakterzüge erkennen - Muster auflösen - Symptome vermeiden
Zum Beispiel:
Charakter meets Stress
Immer schachmatt, nervös, niedergeschlagen, ausgebrannt - immer mehr Menschen fühlen sich durch die Arbeitssituation krank gemacht. Hinzukommen Charaktermerkmale, entstanden in der frühen Kindheit. Dieser Mix führt bei Erwerbstätigen zu 18 Mal mehr Krankheitstagen als vor acht Jahren, an erster Stelle aufgrund von Burn-out-Syndromen.
Themen des Vortrages
Charakterzüge erkennen - Muster auflösen - Symptome vermeiden
Montag, 10. Februar 2014
Die Schweiz
Montag, 10. Februar 2014
Ist das Schweizer Boot voll?
Ein Blick in die Presse am Montag von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller- Schoppen
Volksbegehren gegen Kriminalitätsraten, Sozialmissbrauch, die Zahl von Asylbewerbern, Angst vor schleichender Überfremdung, kein Argument sticht wirklich, es bleibt "die schwerste Niederlage seit der Ablehnung des Beitritts der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum 1992", so Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG. Für DIE WELT
darf es "nicht zum Anfang des Endes des Schweizer Wirtschaftswunders" werden.
Die HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG meint, dass niemand in der Schweiz erwarten kann, "dass die übrigen Europäer ihnen weiter freundlich die Grenzen öffnen für ihre Produkte und Dienstleistungen - während sie selbst ihre Offenheit kurzerhand nach eigenem Gusto beschränken." Die THÜRINGER LANDESZEITUNG kritisiert darüber hinaus die Egozentrik der Schweizer, denn den " Reichtum hat die Schweiz nicht zuletzt seiner bestens vernetzten Volkswirtschaft zu verdanken. Ein Staat, der aber die Grenzen dicht machen will, schadet den eigenen global agierenden Unternehmen, die auf Personal aus dem Ausland angewiesen sind. Und er provoziert Sanktionen der EU." trotz allem lassen einige Zeitungen auch Verständnis erkennen, so meint die SAARBRÜCKER ZEITUNG: "Immerhin muss der Acht-Millionen-Staat jährlich einen Zustrom von 80.000 Menschen bewältigen. Knapp ein Viertel der Bevölkerung sind Ausländer - fast dreimal so viele wie in Deutschland."
Ist das Schweizer Boot voll?
Ein Blick in die Presse am Montag von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller- Schoppen
Volksbegehren gegen Kriminalitätsraten, Sozialmissbrauch, die Zahl von Asylbewerbern, Angst vor schleichender Überfremdung, kein Argument sticht wirklich, es bleibt "die schwerste Niederlage seit der Ablehnung des Beitritts der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum 1992", so Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG. Für DIE WELT
darf es "nicht zum Anfang des Endes des Schweizer Wirtschaftswunders" werden.
Die HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG meint, dass niemand in der Schweiz erwarten kann, "dass die übrigen Europäer ihnen weiter freundlich die Grenzen öffnen für ihre Produkte und Dienstleistungen - während sie selbst ihre Offenheit kurzerhand nach eigenem Gusto beschränken." Die THÜRINGER LANDESZEITUNG kritisiert darüber hinaus die Egozentrik der Schweizer, denn den " Reichtum hat die Schweiz nicht zuletzt seiner bestens vernetzten Volkswirtschaft zu verdanken. Ein Staat, der aber die Grenzen dicht machen will, schadet den eigenen global agierenden Unternehmen, die auf Personal aus dem Ausland angewiesen sind. Und er provoziert Sanktionen der EU." trotz allem lassen einige Zeitungen auch Verständnis erkennen, so meint die SAARBRÜCKER ZEITUNG: "Immerhin muss der Acht-Millionen-Staat jährlich einen Zustrom von 80.000 Menschen bewältigen. Knapp ein Viertel der Bevölkerung sind Ausländer - fast dreimal so viele wie in Deutschland."
Sonntag, 2. Februar 2014
Bayern München
Bayern München und Bastian Schweinsteiger
Von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen
Vier Monate vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien bangen mindestens 52 Millionen deutsche Fußballtrainer, dass der Mittelfeldstar von Bayern München auf die Beine kommt.
Sprunggelenk, hartnäckige Entzündung der Patellasehne, zuvor waren es ein Schlüsselbeinbruch und ein Außenbandriss im Sprunggelenk, zudem eine Wadenblessur, : Viereinhalb Monate vor Beginn des Turniers in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) steht sein Auftritt in Frage.
Auch in Stuttgart war Schweinsteiger erneut nur Zuschauer.
Bayern-Trainer Pep Guardiola und auch Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hoffen sehr.
Sogar Joachim Löw hat ein "sehr gutes Gefühl bei Bastian", was ja eher misstrauisch macht.
Dass er in letzter Zeit eher mäßige Leistungen zeigte, nimmt Schweinsteiger inzwischen gelassen zur Kenntnis. "Ich weiß, welche Qualitäten ich habe, wenn ich hundertprozentig fit bin", na dann!
Von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen
Vier Monate vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien bangen mindestens 52 Millionen deutsche Fußballtrainer, dass der Mittelfeldstar von Bayern München auf die Beine kommt.
Sprunggelenk, hartnäckige Entzündung der Patellasehne, zuvor waren es ein Schlüsselbeinbruch und ein Außenbandriss im Sprunggelenk, zudem eine Wadenblessur, : Viereinhalb Monate vor Beginn des Turniers in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) steht sein Auftritt in Frage.
Auch in Stuttgart war Schweinsteiger erneut nur Zuschauer.
Bayern-Trainer Pep Guardiola und auch Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hoffen sehr.
Sogar Joachim Löw hat ein "sehr gutes Gefühl bei Bastian", was ja eher misstrauisch macht.
Dass er in letzter Zeit eher mäßige Leistungen zeigte, nimmt Schweinsteiger inzwischen gelassen zur Kenntnis. "Ich weiß, welche Qualitäten ich habe, wenn ich hundertprozentig fit bin", na dann!
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